virtualmono - was denn sonst...

... und dem erbärmlichen Kriechen der Massenmedien in den Allerwertesten der Politik könnte man eine Menge schreiben, aber das wurde im Teppichhaus bereits aufs Vortrefflichste erledigt.

Alt, aber immer wieder witzig: https://www.theshrine.de/

In diesem Sinne: Guuuude Laune Alder ;-)

Manchmal muß man einfach Ereignisse anschubsen, die Wellen schlagen.
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Es ist kein Spaß, morgens zwischen Lüften und Verlassen des Hauses zu vergessen, die Heizung wieder aufzudrehen und dann abends nur noch 15°C zu haben - drinnen, wohlgemerkt... Vor allen Dingen ist das nicht gut fürs Piano.
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Stupide Fleißarbeit wird postwendend erledigt, damit sie wieder vom Tisch ist (soll heißen, die 440 User sind "drin" und die page security ist scharfgeschaltet).
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Alle Programmierer in einen großen Sack und immer feste drauf... ich weiß - hatten wir schon, aber es paßt gerade schon wieder (Testen ist anscheinend ein Fremdwort - nein, man installiert lieber ein Update beim Kunden, das dann im Firefox nicht mehr funktioniert... ich mein - wie blöd kann ein einzelner Mensch eigentlich sein, daß so etwas banales vorher nicht getestet wird?)
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Victoria, Du bist einfach göttlich.
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So langsam gewöhne ich mich an die morgendliche Kletterei über den nicht gerade schmalen Kardantunnel bzw. die Mittelkonsole im Bluesmobil. Aussteigen geht ja dann wieder normal...
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Déja vu: Gestern eine Coke geholt, auf auf den Schreibtisch gestellt, bis zum Feierabend nicht getrunken. Heute dasselbe. Jetzt sind es schon zwei...
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You got me stuck on repeat, baby...
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Wenn ich morgen zur Bank gehe und sage "Hallo, ich brauche mal eben 500 Euro, ich will mir einen Lautstärkeregler kaufen", dann ist wohl ab sofort endgültig der Vermerk "Vorsicht, Spinner!" in meiner Akte.
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Nun sei doch nicht so verflucht unromantisch.
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Erwähnte ich bereits, daß dieser Planet mit exponentiell steigendem Tempo verblödet? Ja? Na sehen Sie...

Für Freunde der gepflegten Tanzmusik gibt es heute den "Automatic Lovers Mix" von Little Boots.

Spätestens wenn die Temperaturen dauerhaft unter -5°C liegen, sollte die Wasserleitung nach draußen geleert werden. Den bereits vorhandenen Eispfropfen im Wasserhahn draußen taut man zweckmäßigerweise mit dem Fön auf.
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Zum Mittagessen nur Sandwich, Das war aber auch gut so, denn heute Abend gab es erst Bratkartoffeln mit Maroni, und zum "Nachtisch" dann noch eine große Portion Nudelauflauf.
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Wenn man von 440 benötigten User-Records bereits 130 eingegeben hat, dann zu einem Meeting geht und zwischendurch das Netzwerk meint, es müsse mal eben abkaspern - und man hatte dann dummerweise noch nicht "Submit" angeklickt, um die User auch tatsächlich im OID zur Gruppe hinzuzufügen - dann kann einem das irgendwie schon den Rest des Tages versauen.
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Dafür ist die Replikation der geodaten heute in Rekordzeit und ohne jegliche Fehler durchgelaufen - es geschehen noch Zeichen und Wunder.
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Das Bluesmobil fährt sich mit dem Ballast (die Sommerreifen sind immer noch auf der Rückbank) einfach genial, Ich sollte darüber nachdenken, über den Winter dauerhaft zwei Hinterbänkler zu engagieren (alternativ könnte ich natürlich auch das angesammelte Altpapier einfach in den Kofferraum legen).
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Die Fahrertür war trotz andersherum Parken heute früh natürlich eingefroren. Dafür ging - wie üblich - die Beifahrertür auf. Naja, ein wenig Frühsport schadet ja nie.
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Ich habe heute jede Menge neue Musik zum durchhören bekommen - das wird ein Spaß :-)
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Wenn es klingelt, unmittelbar nachdem ich zuhause angekommen bin, dann kann das nur eine arme Seele sein, die verzweifelt nach einem Parkplatz in der Gegend sucht - und so war es dann auch.
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Besuch aus Seattle - das freut mich ganz besonders, denn es ist ja schon wieder drei Jahre her, seit sie hier waren.
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Kaum ist ein Punkt auf der Tasklist abgehakt, kommen auch schon drei neue dazu.
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Trotzdem geht es mir immer noch gut dabei. Augenblicklich bin ich merkwürdigerweise hervorragend organisiert und erledige den Terminstress quasi "nebenbei".
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Man sollte mal wieder eine Nachtschicht einlegen, damit es noch schneller vorangeht.
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Gestern kam das dicke Ende nicht mehr. Aber ich habe so ein dumpfes Gefühl, als ob es schon in den Startlöchern steht und bis zum Freitag noch zuschlägt.
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Eigentlich prima, wenn man sich die lächerlichen 24 Stunden pro Tag wenigstens selbst einteilen kann.

... trotzdem werde ich hier in den kommenden Tagen natürlich die eine oder andere Überraschung verlinken - es geht los mit dem "Raindrop Melody Maker" - viel Spaß damit ;-)

https://www.lullatone.com/blog/wp-content/uploads/2009/04/raindrop.swf

via Kraftfuttermischwerk

... fällt heute aus, da ich es noch nicht geschafft habe, wieder mal beim Getränkemarkt vorbeizufahren (wenn es meinen bevorzugten Adventskalender irgendwo gibt, dann dort...).

Dafür ist der Chef heute ausnahmsweise mal so richtig gut ausgeschlafen, streut jetzt draußen noch ein wenig den Weg ab und geht dann voller Elan an die Arbeit :-)

Irgendwie finde ich das ja so richtig Klasse, wenn jemand einen Fehler macht und dann von diesem Fehler ausnahmsweise direkt selbst betroffen ist - der Lerneffekt ist gewaltig.
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Bis auf den ein wenig zähen Verkehrsfluß am Morgen lief heute alles glatt - beinahe sogar zu glatt... irgendwie warte ich noch auf das dicke Ende.
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Kaum macht man es richtig, funktioniert es auf einmal.
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Wir dürfen uns mal wieder selbst beurteilen, das Jahr ist fast um. Nachdem ich mich ja für gewöhnlich deutlich schlechter bewerte als alle um mich herum habe ich beschlossen, mir diesmal den Spaß zu gönnen und mich über den grünen Klee zu loben. Bin ja mal gespannt, was dabei dann rauskommt (man muß die Bürokratie schließlich mit ihren eigenen Waffen schlagen).
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Wenn ich morgen früh wieder 852 Mails habe, dann gehe ich erst gar nicht ins Büro - 852 Mails lesen und löschen kann ich auch bequem im Bett.
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Das Orakel hat verkündet, daß ich im nächsten Jahr ein neues Haustier haben werde. Das läuft dann wohl unter der Schlagzeile "Sensation: Maus fängt Kater!" *hihi*
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Bis dorthin ist der Weg aber noch ziemlich steinig.
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Bär müßte man sein. Dann könnte man sich jetzt beruhigt in den Winterschlaf begeben.
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Das Bluesmobil steht heute andersherum. Wieso? Ganz einfach: Wenn mir die Beifahrertür einfriert, dann ist mir das ziemlich egal, bei der Fahrertür ist es einfach nur *zensiert*...
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Sollte mir demnächst - was mich beim augenblicklichen Chaos nicht wundern würde - rein zufällig die S. über den Weg laufen, dann löst das wahrscheinlich eine ganze Lawine an Komplikationen aus.
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Irgendwie geht es mir einfach zu gut.
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Der Schnee wäre ja eigentlich richtig schön - wenn man ihn nicht vom Gehweg abkratzen müßte.
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Wenn ein Tag schon so anfängt - man sitzt konzentriert vorm Rechner und löst gerade ein Problem, während schon die nächsten zwei um die Ecke biegen - dann kann das ja gar nichts mehr werden.
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Die Wikileaks-Panik greift wohl so langsam auf die amerikanische Bevölkerung über - selbst im Büro wird man zur Geheimhaltung ermahnt.
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Das Highlight des Tages war Sushi zum Mittagessen mit der bezauberndsten Frau der Welt.
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Es ist absolut unerträglich, wenn man den ganzen Nachmittag die knapp 2000 Mails sichten und entsorgen muß, die sich über ein relativ kurzes Wochenende angesammelt haben. Die spinnen, die Römer!
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Eine ungerade Anzahl an Kindern bringt Unglück (in Anlehnung an das bekannte Bonmot zur Zylinderzahl im Ottomotor).
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Das Leben ist voll digital - es gibt eigentlich immer nur zwei Möglichkeiten: "Entweder et jeht, oder et krepiert!".
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Bei Elektronikern ist alles erlaubt.
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Wenn ich mal groß bin - also so richtig groß, nicht nur 1,86 - dann muß ich wohl ein Haus bauen. Mit richtig hohen Zimmern.
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Mit 40 durch die Botanik zu schleichen, wenn eigentlich 100 erlaubt wären, das ist schon ziemlich dreist - selbst wenn ein wenig Schnee auf der Straße liegt. Die haben wohl alle ihren Führerschein von der Glücksspirale...
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Kopfschmerzen sind für mich noch lange kein Grund, nach Hause zu gehen. Wenn es nicht hart ist, ist es nicht das Projekt ;-)
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Was wäre, wenn ist irgendwie ein blödes Spiel. Denn es ist ja nicht...
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Die meisten Menschen wollen ja immer mehr, am liebsten alles. Ich will überhaupt nicht mehr, schon gar nicht alles - dafür ist hier viel zu wenig Platz, und außerdem: Was bliebe dann für die Anderen? Ich will eigentlich nur eins.
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Es ist schon ein merkwürdiges Ding, dieses Älterwerden: Während so manche madonnenhafte Schönheit aus der Jugendzeit mittlerweile - jetzt mal so rein optisch natürlich - die besten Tage bereits gesehen hat, wurde umgekehrt aus so manchem "häßlichen Entlein" ein wunderschöner Schwan.
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Pizzalieferanten meinen, sie könnten sich alles erlauben. Zum Beispiel meinen Parkplatz blockieren... nee Jungchen, nicht mit mir!
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Dauerhaft aufs Fernsehen zu verzichten hat erwiesenermaßen eine unglaublich belebende Wirkung.
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Die spontanen Einsätze sind die besten - ein halbes Jahr oder länger voraus das Leben zu verplanen läßt viel zu wenig Spielraum, außerdem bewegt sich augenblicklich viel zuviel.
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Die Bären liegen faul und satt auf dem Sofa und schlafen. Die haben es gut...
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Ob Schnee draußen liegt?
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Wenn man den Fuß schon in der Tür hat, die Tür wird aber trotzdem zugeknallt, das tut weh.

Gefunden beim grandiosen Herrn Glumm.

... ich armer Tor, und bin so schlau als wie zuvor.

^{Aus der Abteilung "Kryptisch bis zum Gehtnichtmehr"}

Ein entscheidender Tag. Heute.

... sie immer wieder aufs Neue überraschen zu können.

^{Aus der Abteilung "Dafür hätte ja nun wirklich ausnahmsweise Twitter gereicht"}