VM live und in Farbe

Freitag, 15. Oktober 2010

Liebe ist...

... sich morgens ans Klavier zu setzen, weil man eigentlich nur mal eben den schrägen Break in "Zombie Woof" spielen wollte um die Töne "rauszuhören" und dann fünf Minuten später mit feuchten Augen "You Take My Breath Away" zu trällern...

Aus der Abteilung "C-Moll ist eine hundsgemeine Tonart"

Donnerstag, 14. Oktober 2010

Träume sind Schäume

Gestern war ich erst einmal den ganzen Vormittag vollkommen verwirrt - ich bin nämlich morgens (übrigens eine Dreiviertelstunde vorm Weckruf) aus einem ebenso realen wie vollkommen verrückten Traum aufgewacht, der zwar im Vorraum meiner ehemaligen Schule spielte, aber dafür mit Personen besetzt war, die mit der Schulzeit nun so gar nichts zu tun hatten... und die Szene, über die ich mich letztendlich so erschrocken habe war irgendwie eine Vision in die Zukunft (also die nahe Zukunft, genauer gesagt den gestrigen Tag)...

Zum Glück war dann aber alles ganz anders. Erst erfahre ich, daß mein neues MB.Pro heute (eeeeeendlich) in den Versand gegangen ist, dann bekomme ich aus heiterem Himmel ein Boeing-737-Modell geschenkt (dafür, daß ich nur meinen Job gemacht habe), und zum krönenden Abschluß hatten wir einen sehr schönen Abend im Grünen Baum - natürlich blieb es bei einem Gläschen Cremant als Aperitif, man muß ja leider auch noch immer irgendwie nach Hause kommen. Die Kalbsnierchen in Dijon-Senfsoße kann ich nur empfehlen, und das Roastbeef sah auch sehr lecker aus.

Nur gegen die Kälte muß ich mir so langsam etwas einfallen lassen - ich mußte heute leider KLE fahren, da die Batterie des Bluesmobils sich mal wieder verabschiedet hatte (wenn die nachgerüstete BlocTronik demnächst rausfliegt hat sich das Problem damit hoffentlich endgültig erledigt). Aber letztes Jahr bin ich ja sogar Ende November noch gefahren - allerdings nicht in Jeans...

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Morgen...

... wird nichts mehr so sein wie es war.

Gestern...

... war so ein Tag, an dem einen alle, einfach alle mal kreuzweise können... naja, bis auf eine natürlich.

Heute wird es deutlich besser werden, schließlich ist der Dreizehnte mein Glückstag :-)

Dienstag, 12. Oktober 2010

Heute...

... findet die dritte Trauerfeier in diesem Jahr statt - so langsam ist es dann aber mal wieder gut...

Montag, 11. Oktober 2010

Countdown läuft...

Noch etwa 45 Stunden...

Sonntag, 10. Oktober 2010

Gestern...

... waren es genau vier Monate - die bislang wohl besten vier Monate meines Lebens :-)

Zehn Dinge, die Sie noch nicht wußten

  1. Ich bin eigentlich gar kein Langschläfer - ich schlafe nur zu anderen Zeiten. Und wenn ich spät ins Büro komme, dann bedeutet das nicht unbedingt, daß ich nicht schon vier Stunden oder länger wach war...
  2. Ich habe nicht "einfach nur Sex" mit jemandem - da muß auf jeden Fall mehr da sein, bevor es dazu kommt. Ich weiß, daß ich mich in diesem Punkt von wahrscheinlich 99% meiner Mitmenschen unterscheide, aber es geht einfach nicht ohne Gefühl.
  3. Auch wenn man es heute kaum glauben mag - bis etwa zu meinem 30. Lebensjahr war ich unglaublich schüchtern und zurückhaltend. Älter zu werden und zu wissen wer man ist und was man kann hat eben auch seine guten Seiten...
  4. Eigentlich bin ich sehr, sehr ordentlich, ja geradezu pedantisch (wenn es hier auch oftmals nicht danach aussieht).
  5. Zwischen 1990 und 1999 hatte ich eine motorradfreie Zeit, weil ich damals mehr Fahrrad gefahren bin. Heute könnte ich mir in den A... beißen, daß ich die XT damals verkauft habe.
  6. Ich bin ein Katzenmensch. Ich mag Hunde auch gern, aber ich liebe Katzen, allein schon wegen ihrer Eigenständigkeit.
  7. Ich bin ein Meister im Problemlösen, aber auch Weltmeister im Probleme aussitzen (denn vieles erledigt sich in der Tat mit der Zeit von selbst).
  8. Ich kann unendlich lieben, aber habe nach wie vor eine latente Bindungsangst.
  9. Ich dürfte kein Polizist sein.... ich würde wahrscheinlich mal so richtig aufräumen da draußen und dann dafür selbst in den Bau wandern...
  10. Das Wetter hat einen weitaus geringeren Einfluß auf meine Laune, als man gemeinhin annehmen könnte.

Donnerstag, 7. Oktober 2010

One more try...

Es wird jetzt so etwa 22 Jahre her sein. Damals war ich noch bei der "ewigen Nummer zwei" der Computerhersteller beschäftigt, wohnte seit drei Jahren bei der Rennbahn um die Ecke, fuhr einen grünen Alfasud ti und war eigentlich bis auf ein, zwei Kleinigkeiten rundherum zufrieden mit mir und der Welt.

Einige Monate zuvor war George Michaels Solodebut "Faith" erschienen, und so dudelten damals sämtliche Radiosender insbesondere in den frühen Morgenstunden, aber eigentlich den ganzen Tag über die Songs dieses genialen Werkes rauf und runter. Mit Wham hatte ich zuvor nicht wirklich viel anfangen können, ich war ja schon immer eher etwas abseits des Mainstream unterwegs - zu der Zeit hatte ich eigentlich gerade wieder mal eine intensive Zappa-Phase - aber die zwei Balladen, die immer wieder liefen - "One More Try" und "Fatherfigure" - trafen irgendwie mitten ins Herz. Also kaufte ich mir die Scheibe natürlich und nervte damit fortan die E., mit der ich noch zusammen wohnte (obwohl wir zu dem Zeitpunkt dann schon nicht mehr zusammen waren, aber das ist eine andere Geschichte).

Wie das allerdings so ist - was einem auf Anhieb geällt, das hat meistens nur eine begrenzte Halbwertzeit und nutzt sich dann wegen der ständigen Wiederholung auch relativ schnell ab, und so verschwand George Michael dann für einige Zeit erst einmal aus meinem Blickfeld (oder besser aus den Gehörgängen). Genauer gesagt bis zu jenem 20. April 1992, als zu Ehren von Freddie Mercury, der am 24. November 1991 viel zu früh gestorben war im Wembley-Stadion das Freddie-Mercury-Tribute-Concert stattfand.

Alles was Rang und Namen hat spielte dort auf - und scheiterte zumeist kläglich beim Versuch, die Queen-Songs nachzusingen, die ja ihre Wirkung zum Großteil erst wegen Freddies genialer Stimme hatten... und dann kam George Michael und zeigte allen mal, wie das gemacht wird. Eigentlich müßig zu schreiben, daß sich die legendäre "5 Live-EP" seitdem auch in meinem Archiv befindet und immer wieder gern gehört wird.

Zu E. habe ich keinen Kontakt mehr, und meinen damaligen Arbeitgeber gibt es bedauerlicherweise auch nicht mehr - aber die Musik überdauert irgendwie alles...

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Spülung

Es ist ja ganz nett, wenn man nicht mehr alle Tassen im Schrank hat... aber spätestens, wenn man alle Tassen nicht mehr im Schrank hat wird es Zeit, die Spülmaschine anzuwerfen.

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