Freitag, 11. Januar 2008

Typisch Mercedes-Fahrer

Alle Jahre wieder... stellt so ein Benzloch seine Karre vor meinen Parkplatz und bestätigt damit obiges Vorurteil. Den Letzten habe ich leider nicht persönlich erwischt um ihn zusammenzufalten, und auch diesmal stehen dich Chancen eher schlecht, weil ich besseres zu tun habe als mich ans Fenster zu setzen und die Straße zu beobachten. Aber ein deutlicher schriftlicher Hinweis hat den Letzten immerhin bisher davon abgehalten das noch einmal zu versuchen. Wahrscheinlich tut ein wenig Aufklärung Not - es könnte ja sein, daß ihnen die weißen Sperrflächen auf der Straße nichts sagen, weil sie in der Fahrschule gerade geschlafen haben als diese besprochen wurden...

Edit - ha, jetzt hatte ich doch gerade Glück - sie kamen gerade zum Auto als ich die Terassentür wieder zumachen wollte und haben sich sogar entschuldigt. Trotzdem - das geht irgendwie gar nicht.

Frühstück mal anders

Nachdem ich vorgestern erst einmal rückwärts gefrühstückt und auch gestern dann einige Zeit im Bad zugebracht habe geht es seit gestern Nachmittag wieder so einigermaßen. Ich glaube, so langsam sollte ich zusehen, daß ich die Abwehrkräfte mal wieder ein wenig stärke (natürlich nicht mit irgendwelchem Chemie-Abfall).

Dienstag, 8. Januar 2008

An der Blogbar...

... hat Don am Samstag ein interessantes Thema aufgebracht, nämlich "Was bringt Blogberühmtheit?"

Als - abschreckendes - Beispiel führt er den kurzfristigen Hype um Grup Tekkan an, die es 2006 über die Blogs zu Stefan Raab in die Sendung schafften.

Von der im Musikbusiness zwingend notwendigen Kontinuität ist auf ihrer Webseite (siehe oben) allerdings recht wenig zu bemerken. Die letzten "News" sind anscheinend von Juni 2006 oder früher (der letzte angekündigte Tour-Termin war der 30.6.2006), und die seitdem angekündigte zweite Single läßt wohl bislang auch auf sich warten.

Das wundert mich aber auch nicht weiter, denn ein Auftritt in TV Total scheint mir nicht unbedingt eine hundertprozentige Garantie für eine langfristig angelegte erfolgreiche Karriere zu sein - basiert doch augenscheinlich die ganze Sendung in erster Linie darauf, daß die Gäste sich durch den Kakao ziehen lassen und auf jeden Fall irgendwie "lustig" sind.

Hat vielleicht jemand in letzter Zeit etwas von den Ö La Palöma Boys gehört? Und auch unserer Freundin Verna blieb ein vergleichbares Schicksal nicht erspart - wir hatten sie damals schon vorher gewarnt, daß sie mit "Ich liebe Deutsche Land" dann wohl ein für allemal auf diese Schiene festgelegt wäre und keinesfalls ihrer eigentlichen Passion - Gospel und Soul - dadurch kommerziell irgendwie näherkommen würde, und genau so ist es dann ja auch gekommen - aber ich habe es mittlerweile sowieso aufgegeben anzunehmen, daß in diesem Leben nochmal irgendwer auf das hören wird was ich so von mir gebe (wahrscheinlich muß ich damit bis zum nächsten Leben warten).

Was lernen wir daraus?

1) Sicher - mit sehr sehr viel Glück kann man vielleicht über das Internet "entdeckt" werden, aber alleine das ist angesichts der Unmengen an Videos und Musiktiteln z.B. auf MySpace schon ungefähr so wahrscheinlich wie ein Sechser im Lotto.

2) Das Ganze ist unabhängig vom sich eventuell oder auch nicht einstellenden Erfolg in erster Linie Arbeit - auch und gerade auch nach einem eventuellen kurzfristigen Hype. In diesem Fall dann nichts mehr nachzuliefern bringt einen schneller wieder in die Versenkung als man daraus hervorgekommen ist.

3) One word: Urheberrecht. Wenn sich Erfolg einstellt, dann sind im Regelfall auch sehr schnell Leute zur Stelle, die sich ein Stück vom Kuchen abschneidenn wollen, also sollte man ganz genau wissen was man tut. Bei Grup Tekkan gab es laut Wikipedia die Vermutung, daß Samples aus Music Maker verwendet worden wären - diese stellte sich dann aber als falsch heraus.

Wenn man aber schon mit Samples arbeitet, dann sollten die Rechte vor einer Veröffentlichung des Werkes geklärt sein, damit man sich nicht zu einem Zeitpunkt damit beschäftigen muß zu dem es eher angeraten wäre an einer neuen Produktion zu arbeiten.
Dasselbe gilt selbstredend auch für fremde Videosequenzen, "gefundene" Bilder, kurz: Für jegliches Material, an dem jemand anderes die Rechte besitzt. Wir wissen ja inzwischen alle, wie schnell so etwas hier draußen ins Auge gehen kann wenn jemand dreist fremden Content publiziert und sich einen feuchten Kehrricht um Urheberrechte schert, ja womöglich noch Kapital daraus schlägt (auch wenn das überhaupt keine Rolle spielt, so macht es die Sache moralisch dann um so verwerflicher).

4) Unabhängig davon lasse ich mir natürlich den Spaß am Musizieren nicht verderben. Vielleicht nehme ich sogar mal wieder ein paar neue Sachen auf, suche mir eventuell sogar ein passendes Netlabel um sie unters Volk zu werfen, denn ich weiß mittlerweile, daß ich eben nicht alles selbst machen kann. Aber ich mache mir keine Hoffnungen, daß ich mit meinem "Minderheitenprogramm" mal im Fernsehen landen und "berühmt" werden könnte... und wenn ich ehrlich bin, dann bin ich angesichts oben angeführter Beispiele da auch gar nicht böse drum.

Edit: oops - Kommentare waren (vom Draft) versehentlich abgestellt...

Freitag, 4. Januar 2008

Was sind das nur für Zeiten

Die Dakar (formerly known as Paris-Dakar), die Rallye schlechthin, ist für das Jahr 2008 abgesagt worden. Ich finde es mehr als schade, daß die Veranstalter und die französische Regierung sich von den Terroristen derart auf der Nase herumtanzen lassen, denn diese haben damit ja wohl ihr Ziel erreicht: Man kneift vor ihnen den Schwanz ein, und die ganze Welt kriegt das auch noch mit. Tolle Entscheidung, wirklich.

Donnerstag, 3. Januar 2008

Prost Neujahr

Silvester war lustig, besonders auch unsere teilweise schon an schwere Körperverletzung grenzenden Karaokeeinlagen - nur haben wir darüber vollkommen das Bleigießen vergessen, so ein Ärger.

Macht aber nix - denn der Herr Glumm und die Gräfin haben das ja fachmännisch erledigt (wenn auch mit Wachs). Unbedingt lesen ;-)

Sonntag, 30. Dezember 2007

Bilanz 2007 - (m)eine Abrechnung


Januar - Das Jahr fängt ja schon richtig "gut" an. Die Roten wollten 1% Mehrwertsteuererhöhung, die Schwarzen 2% - da die ja zusammen regieren hat man das kurzerhand addiert und uns 19% Mehrwertsteuer aufgebrummt.
Außerdem habe ich mir beim Weihnachtsessen (das war letztes Jahr eine Pleite - nur G. und ich waren da) eine Krone ausgebissen und muß zum Zahnarzt. Erstaunlicherweise kann der das reparieren, ohne alles neu zu machen.

Februar - Da der Kongress der Vereinigten Staaten in seiner unendlichen Weisheit beschlossen hat, daß die bisher geltenden Sommerzeitregeln für die USA nicht mehr gut genug sind (für den Rest der Welt schon, aber das interessiert ja in den USA niemanden... genausowenig wie das metrische System oder gesunder Menschenverstand) und die großen Softwarehersteller allesamt davon total überrascht wurden (es war ja erst seit zwei Jahren bekannt) und teilweise zum jetzigen Zeitpunkt immer noch fleißig alle paar Tage frische Patchsets herausbringen haben wir Systemadministratoren viel Spaß beim Testen und anschließenden Patchen der Systeme, während unsere User sich in Aspen lustige Skiwochenenden machen. Unmittelbar im Anschluß daran ist in Deutschland Karneval, und mein Auto (der Honda) geht kaputt.

März - Eigentlich sollte ich in Göteborg sein, aber ich bin zuhause. Mein Arzt ist nämlich nicht gerade erfreut über meinen Gesundheitszustand - ich zeige alle Symptome eines Morbus Basedow (Autoimmunkrankheit, bei der Antikörper gegen Schilddrüsenhormone im Übermaß vorhanden sind, was wiederum die Schilddrüse zu munterer Überproduktion derselben reizt - man läuft quasi ständig auf Vollgas) und werde erst einmal für vier Wochen "stillgelegt" und "auseinandergenommen". Das war dann auch höchste Eisenbahn. So nebenbei wird auch noch ein Knoten im Hals festgestellt, der sich aber zum Glück als gutartig erweist.
Selbstredend glauben mir die Experten nicht, daß der ganze Irrsinn damit zusammenhängt, daß ich im Juni 2006 das Rauchen aufgegeben habe (wäre ja auch noch schöner wenn der Patient seinen Körper besser kennt als die Spezialisten).

April - Ich arbeite wieder - vier Wochen waren genug der Pause, ich wollte einfach nicht mehr, mir fiel die Decke auf den Kopf... da mein Hormonspiegel sehr ausgeglichen ist bin ich es auch - jedenfalls wirke ich auch auf die Kollegen wie ausgewechselt, so leicht regt mich nichts mehr auf.
Ich begebe mich so langsam ernsthaft auf Wohnungssuche, da ich ja bis zum Jahresende (so jedenfalls war das mal von meinem ehemaligen Vermieter gesagt worden - daß später dann alles nicht mehr wahr ist steht auf einem anderen Blatt) ausziehen soll, und bereite ihn schon einmal darauf vor, daß ich eventuell auch schon früher ausziehen werde, wenn sich denn etwas hundertprozentig passendes findet.
Familie G. zieht am 21. um, und ich packe mit an - sozusagen die erste Generalprobe für meinen eigenen Umzug.
Am Monatsende gibt es noch eine große Geburtstagsparty - Frau B. ist mit Ehemann und Schwager/Schwägerin extra aus Seattle angereist, um hier ihren Vierzigsten zu feiern.

Mai - Das Highlight des Monats: Ich habe meine neue Wohnung gefunden und schließe den Mietvertrag ab. Die Enttäuschung des Monats (ach was, wahrscheinlich sogar des Jahres): Mein noch-Vermieter stellt sich quer, zeigt sich so gar nicht mehr flexibel. Naja - abhaken. Ich habe im Verlauf der Geschichte genug dazu geschrieben.
Meine KLE muß zur 6000km - Inspektion, und ich leihe mir für den Tag eine ER6N aus - auch nicht verkehrt.
Am 23. kostet das Normalbenzin € 1,419.
Am 26. zieht die nächste Familie G. um, und ich helfe wieder mit. Obwohl es diesmal nur innerhalb des Ortes ist (quasi um die Ecke) sind wir diesmal aber den ganzen Tag beschäftigt. Ich habe endlich Urlaub. Die Kündigung für die alte Wohnung geht fristgerecht zur Post.

Juni - Ich mache Motorradurlaub am Gardasee. Das war definitiv das Highlight in diesem Jahr und schreit geradezu nach baldmöglicher Wiedrholung - vielleicht in 2008 einen Monat früher, zur Mille Miglia?
Natürlich laufe ich auch in diesem Jahr wieder beim JP Morgan Corporate Challenge mit.

Juli - Da so ein Umzug ohne Auto irgendwie gar nicht spaßig ist - man müßte dann tatsächlich alles an einem Tag erledigen - habe ich mich auch diesbezüglich auf die Suche gemacht und einen schönen 735i mit allem Schnickschnack ergattert. Eigentlich wollte ich ja einen 5er Touring, aber habe dann nach zwei "Pleiten" doch mal bei den 7ern geschaut - und das war gut so.
Am 28. findet der "große" Umzug statt - also der Tag, an dem viele Helfer eifrig gepackte Kisten und Möbel von dort nach hier gebracht haben. Noch einmal vielen lieben Dank dafür - und alle, die bei der ersten Party nicht dabei sein konnten hoffe ich doch dann im Frühjahr zum ersten Grillen wenigstens hier zu sehen.

August - Familie K. fährt in den Urlaub, und ich darf die Pflanzen bewässern und den Kater füttern. Extra deshalb bin ich ja hierher gezogen ;-)
Hurra - ein Klavier, ein Klavier. E N D L I C H! Das hatte ich mir schon lange gewünscht, und jetzt endlich erfülle ich mir diesen Wunsch. Also so ein richtiges Instrument - aus Holz und mit vielen Saiten im Inneren.
Ende des Monats fliege ich dann dafür nach Göteborg (das war ja schon im März geplant) und mein Garten wird bewässert. Göteborg ist nett - da sollte man auch noch einmal ein paar Tage Urlaub machen.
Ich versuche, von Göteborg aus mit meinem jetzt-fast-ehemaligen Vermieter einen Termin zur Wohnungsübergabe auszumachen, aber er "hat da keine Zeit, ist nicht da an dem Wochenende".

September - Da die XL500 neue Stoßdämpfer braucht (für den TÜV und natürlich für die Sicherheit) frage ich bei ALTTEC CLASSICS an, und siehe da - es gibt tatsächlich Dämpfer von Hagon. Es soll allerdings dann bis Ende Oktober dauern, bis diese geliefert werden (es gab einen Engpaß bei den Federn).
Frau K. begleitet mich zur Wohnungsübergabe in FFM (besten Dank nochmal !!!), und das ist auch gut so, da die Gegenseite ebenfalls ihre Schergen aufgefahren hat. Unter dem Strich kommen wir dadurch zu einer auch für mich akzeptablen Einigung, die natürlich schriftlich fixiert wird.
Da das Wetter nicht mehr so berühmt ist und etliche Leute nicht kommen können gibt es zur Wohnungseinweihung keine Grillparty, wie ursprünglich geplant. Es wird aber auch im kleineren Rahmen und weitgehend drinnen sehr nett.
Negativ: Der linke Kanal des Kopfhörerausganges meines iPods gibt unvermittelt den Geist auf. Komischerweise (oder glücklicherweise) funktioniert er im Dock im Auto aber noch vollständig. Nichtsdestotrotz - das muß gemacht werden.

Oktober - Die GEZ schickt mir einen nicht gerade freundlichen Brief - den schicke ich ihnen postwendend (natürlich unfrei) zurück, schließlich zahle ich seit fünftausend Jahren Gebühren, was wollen die eigentlich noch?
Rückenschmerzen sind einfach Mist, egal wo auch immer sie herkommen, das braucht einfach kein Mensch. Der Herr VM ist natürlich ein Idiot und geht wie üblich nicht zum Arzt, und siehe da, es geht auch so. Trotzdem schön blöd, denn das dankt einem in der Firma ja doch kein Mensch, im Gegenteil.

November - Der November beginnt mit einem Knaller: 25 Jahre Abitur - das Treffen war wieder mal nett, da ich ja nur eine handvoll Leute von damals noch wirklich regelmäßig sehe.
Der Rest des Monats besteht aus schlechtem Wetter und Katastrophenmeldungen wie z.B. dem Beschluß der Vorratsdatenspeicherung und diversen Bahnstreiks.
Einzig die DOAG-Konferenz in Nürnberg mit Feier zum 20-jährigen Jubiläum ist noch einmal ein Highlight - zumal die Bahn gnädigerweise in dieser Woche mal nicht gestreikt hat.

Dezember - Ich begebe mich wieder mal zur Kontrolle zum Arzt, da es mir in der Tat nicht gut ging - die Schilddrüsenwerte sind aber völlig in Ordnung, eher am unteren Limit. Wahrscheinlich war meine Befindlichkeit auf andere Einflüsse zurückzuführen, ich reagiere auch schon mal psychosomatisch - nichtsdestotrotz war es wichtig und richtig, nach fast einem halben Jahr die Werte mal wieder zu kontrollieren.
Ich ziehe mich in den wohlverdienten Winterschlaf zurück - allerdings erst am 22. , und auch nur bis nach Neujahr.

Fazit - Ein eher durchwachsenes Jahr mit jeder Menge Veränderung, das mir in mehrfacher Hinsicht die Augen geöffnet hat, was selbstredend gute und weniger gute Seiten hat - aber die guten Seiten überwiegen, denn letztendlich sorgt jede Ent-Täuschung ja nur für mehr Klarheit, irgendwie steckt das in dem Wort ja schon drin. Und ein verdammt aufwendiges (ja, absichtlich "alte" Rechtschreibung Ihr Reformdeppen) Jahr - und ich sehe in freudiger Erwartung Richtung 2008, um die Früchte dieses Aufwandes dann letztendlich ernten zu können. Oder, um es mit den Worten vom Herrn Polarisator zu sagen: "Schön hastes hier, MC". Ja. Noch nicht so ganz, aber beinahe angekommen. Endlich zuhause. Wenn auch vieles anders ist als zuvor.

Gute Vorsätze fürs neue Jahr - wie in diversen Blogs schon gesehen - habe ich keine, denn die Erfahrung hat gezeigt, daß diese sowieso bereits in den ersten Tagen des neuen Jahres an der eigenen Trägheit scheitern. Und außerdem bin ich über 1 1/2 Jahre schon die Zigaretten los - wobei das einen eigenen Eintrag wert wäre - und habe auch dafür bewußt nicht irgendein besonderes Datum gewählt, schon gar nicht den ersten Januar. Veränderung passiert ständig, alles ist im Fluß - dazu braucht es keinen Jahreswechsel.

Allen eifrigen Lesern (weia, ich habe da vorhin beim zurückblättern Klickzahlen über 200 gefunden) wünsche ich einen "Guten Rutsch" ins neue Jahr und alles Gute. Eins noch - hört mehr Jazz. Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik.

Freitag, 28. Dezember 2007

Was zum Teufel...

... sucht eigentlich der Herr OsterWesterwelle als Kommentator bei "Die 25 emotionalsten TV-Momente des Jahres"? Hat der nichts besseres zu tun? Zum Beispiel sich mal wieder um die 18% zu kümmern?

Und der Herr Anders hat schon den Schenkelklopfer des Abends geliefert, mit dem Spruch "... hat Personality, also hat Persoenlichkeit".

Im Kaufhaus

Gestern am späten Nachmittag, in Frankfurts Kaufhaus mit großer Musikabteilung und eingebautem Parkhaus in der Innenstadt - wie üblich reiche ich der Kassiererin den Parkschein, um den durch den Einkauf erlangten Rabatt auf die Parkgebühr abspeichern zu lassen - aber: "Das Parkhaus gehört uns nicht mehr!", bekomme ich zur Antwort... wieder ein großer Schritt in Richtung Servicewüste Deutschland.

Dienstag, 25. Dezember 2007

Was tun...

... wenn der Weihnachtsmann im Kamin steckengeblieben ist?

Seht selbst:

Ich gebe mir gerade...

... Lindt Edelbitter-Mousse Limette und grüner Pfeffer - ein wahres Feuerwerk von Aromen, die sich da auf der Zunge abwechseln. Die Pfeffernote ist eher dezent, scharf steht hier nicht so sehr im Vordergrund wie bei der Sorte Sauerkirsch-Chili. Mal sehen, ob das auch gegen die anscheinend vorgestern eingeschleppte Magen-Darm-Grippe hilft.

Sonntag, 23. Dezember 2007

Vorgestern Abend...

war das Benzin dann wieder exakt genau so teuer wie vor sieben Monaten - also anscheinend tatsächlich Feiertagszuschlag. Immer noch alle doof... diesmal mußte ich allerdings nicht tanken. Ätsch.

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